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| Pressemitteilungen

Unternehmerfrühstück mit Gitta Connemann und Robert Hille

Patrick Pender (MdL), Melanie Bernstein (MdB), Gitta Connemann (MdB), Robert Hille, Thorsten Borchers und Sönke Siebke (MdL).

Mehr als 40 Unternehmerinnen und Unternehmer waren am vergangenen Samstag der Einladung des CDU-Kreisverbandes Segeberg und des CDU-Ortsverbandes in Norderstedt gefolgt.

Die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Mittelstands-und Wirtschaftsunion (MIT) Gitta Connemann sowie Robert Hille, Oberbürgermeisterkandidat der CDU bei der Wahl am 08.10.2023, begrüßten die Gäste zum Frühstücksbrunch im Brauhaus Hopfenliebe.  

Norderstedts CDU-Ortsvorsitzender Thorsten Borchers eröffnete den informativen Vormittag. Patrick Pender (MdL) gab einen Abriss aus dem schleswig-holsteinischen Landtag zu aktuellen Themen und moderierte die Veranstaltung. Mit Melanie Bernstein (MdB) und Sönke Siebke (MdL) waren zwei weitere Kenner des Kreises Segeberg vor Ort.

Robert Hille stellte den Gästen seine Kernthemen vor. Neben der Sicherheit sowie Familie und Bildung rückt er die Stärkung der Norderstedter Wirtschaft in den Mittelpunkt. „Als Oberbürgermeister werde ich die Vermarktung der nicht genutzten Gewerbegebiete und die Vernetzung zwischen der EGNO und der Wirtschaft fördern. Die Basis der Gewerbesteuereinnahmen muß verbreitert werden, um Investitionen in die Zukunft Norderstedts vornehmen zu können“, positionierte Robert Hille sich klar. „Das Potential der Metropolregion muss ausgeschöpft werden.“

Gitta Connemann (MdB) hob die Bedeutung des Mittelstands hervor, der die breite Basis der deutschen Wirtschaft darstellt. Der Mittelstand schafft Arbeitsplätze, zahlt Steuern und investiert in die Zukunft. In deutlichen Worten kritisierte sie die fehlende Unterstützung der Unternehmen durch die Bundesregierung und forderte einen Abbau der oftmals belastenden Regulierungsvorschriften. Diese würden den Betrieben mittlerweile „die Luft zum Atmen nehmen“. Umso wichtiger sei ein starker Oberbürgermeister Robert Hille vor Ort, der ideale Bedingungen für die Ansiedelung von Unternehmen schaffen sowie Hürden abbauen könne und eine klare Vorstellung für die Zukunft von Stadt und Region habe.

In der sich anschließenden Fragerunde warfen die anwesenden Unternehmer Schlaglichter auf die Herausforderungen vor Ort. Fehlende Fachkräfte und schleppende Genehmigungsverfahren kamen ebenso zum Ausdruck wie das klare Bekenntnis, sich auch weiterhin für das Gemeinwohl einsetzen zu wollen.

 

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